Diakoniestationen jetzt auch im Kasseler Osten tätig
Mit der neuen Regelung kommen die Pflegedienste in kirchlicher Trägerschaft nun den vielfach geäußerten Wünschen von Kunden und Kirchengemeinden nach, einen Pflegedienst der je eigenen Konfession wählen bzw. empfehlen zu können.Die geänderte Kooperationsvereinbarung sieht vor, dass die Diakoniestationen ihre kirchlich-gemeindlichen Aktivitäten auf die evangelischen, die Caritas-Sozialstation auf die katholischen Kirchengemeinden konzentrieren. Gleichwohl soll die bewährte ökumenische Zusammenarbeit im Bereich der Qualitäts- und Leistungsentwicklung weiterbestehen und fortentwickelt werden. So verpflichten sich beide Einrichtungen zu einem fairen Wettbewerbsverhalten und zum Verzicht auf aktive Abwerbung von Patienten.
Bei den Diakoniestationen ist die Diakoniestation Kassel-Nord, Mombachstraße 30, Telefon 88 00 70 ab sofort für die neue Versorgungsregion in den östlichen Stadtteilen zuständig.