Predigt: Sich nicht selbst genügen
Kassel, 28. Januar 2007. "Manchmal sind wir in der Kirche und in unseren Gemeinden in der gleichen Gefahr wie Petrus im Matthäusevangelium. Es wäre so viel schöner, wenn wir unter uns wären.
Es wäre so viel leichter, sich in sozialen oder politischen Fragen bedeckt halten zu können. Es wäre viel bequemer, wenn uns die weltweiten Zusammenhänge von Armut, Verschuldung, ungerechten Arbeitsbedingungen und Lohnstrukturen nichts angingen", führte Dekanin Barbara Heinrich in ihrer Predigt heute in der Neuen Brüderkirche aus. Was im Predigttext (Matthäusevangelium 17, 1-9) dazu steht und welchen Auftrag die Kirchengemeinden angesichts sozialer und politischer Fragen haben, können Sie in der Predigt von Dekanin Heinrich lesen.