Weltgebetstag aus Surinam
„Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen.Die Gottesdienste:
10 Uhr
Heilsarmee, Graben 12
10.30 Uhr
Stiftsheim, Ahrensbergstraße 21-23
15 Uhr
Auferstehungskirche, Mombachstraße 24
16 Uhr
Erlöserkirche Fasanenhof, Grillparzerstraße 13
17 Uhr
Katharina von Bora-Haus, Hupfeldstraße 21
18 Uhr
Herz Mariä, Ahnatalstr. 29
Friedenskirche, Elbuchenstraße/Ecke Friedrich-Ebert-Straße
Kreuzkirche, Luisenstraße 17
Maria Königin des Friedens (Fatimakirche), Memelweg 19
Immanuelkirche, Wissmannstraße 66
18.30 Uhr
Klosterkirche, Am Klosterhof 13
19 Uhr
Lukaskirche, Leuschnerstraße 40
Im Anschluss an die Gottesdienste laden viele Gemeinden zu landestypischem Essen und zum Beisammensein ein.
Ziele des Weltgebetstages sind die Pflege der Gemeinschaft verschiedener Konfessionen, Informationen über die Situation von Frauen in anderen Ländern und die Förderung von Frauenprojekten.
Hintergrund Surinam:
Surinam, das kleinste Land Südamerikas ist selten in den Schlagzeilen, so dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet.
Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Die frühere niederländische Kolonie liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Rund 90 Prozent des Landes bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Umweltzerstörung und massiver Rohstoffabbau jedoch bedrohen die einzigartige Flora und Fauna.
Hintergrund Weltgebetstag:
Der Weltgebetstag ist eine weltweite, ökumenische Basisbewegung christlicher Frauen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag, die Mädchen und Frauen weltweit stärken. Neben der Arbeit von Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Europa, dem Nahen Osten und Lateinamerika, werden mit den Geldern zum Weltgebetstag 2018 auch drei Projekte in Surinam unterstützt. (19.02.2018)